mit Umkarton 26Kg schwer!
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Limited Edition!
SOAR ART - WWII German Super Heavy Railway Gun
Der größte je produzierte Plastikmodellbausatz eines Geschützes, unter anderem mit Fotoätzteilen, Schrauben, Spiralfedern, Schienen aus Aluminium und Gleisbett aus Kunststoff. Das Geschützrohr ist 1300 mm lang und kann beweglich (hochschwenkbar) montiert werden. Der Bausatz bietet 96 Spritzlinge aus schwarzem Kunststoff und 147 separate Teile, darunter unter anderem 80 Laufräder, 16 Teile für den Fahrwerkrahmen und 6 Teile für das Geschützrohr. Die größten und aufwendigsten Kanonen der Welt, die tatsächlich zum Einsatz kamen, hießen Dora und Schwerer Gustav. Diese Geschütze werden oft fälschlich als Eisenbahngeschütze bezeichnet, die kurzen Gleiswege dienten aber nur zum Aufbau und als Schießkurve zum Zielen. Die Firma Krupp baute die beiden Riesengeschütze in den Jahren 1937-1941. Die Kanonen hatten hydraulische Schubkurbelverschlüsse, das Geschütz bestand jeweils aus einem Mantelrohr und einem Seelenrohr, welche in einer Rohrwiege gelagert waren. Diese wurde zwischen zwei langen Lafettenholmen montiert, welche über Zwischenträger auf den acht 5-achsigen Drehgestellen gelagert waren. Die gesamte Last wurde dabei auf 2 parallele Gleise verteilt. Das Geschütz erhielt Strom über einen eigenen Generator unter anderem für die Elektromotoren an einigen der Achsen für die Feineinrichtung beim Zielen. Den einzigen Kampfeinsatz gab es bei der Belagerung der Festung Sewastopol auf der Krimhalbinsel. Vom 5. Juni bis 2. Juli 1942 wurden 48 panzerbrechenden Granaten auf die Festungsanlagen der Stadt abgefeuert, später noch weitere 5 Schuss mit Sprenggranaten (4 auf See und eine auf Maxim Gorki I ) . Ein anderes Ziel war ein 30 Meter in gewachsenem Erdreich und unter Wasser gelegenem Munitionslager mit dem gesamten Munitionsvorrat der Festung Sewastopol für 2 Jahre. Es wurden 16 Schuss auf dieses Ziel abgegeben und eine hohe Rauchsäule beobachtet.
The largest ever produced plastic model kit (polystyrene plastic) of a gun, including photo etched parts, screws, coil springs, aluminum rails and plastic track bed. The gun barrel is 1300 mm long and can be mounted movable (swiveling up). The kit includes 96 black plastic injection molded parts and 147 separate parts, including 80 wheels, 16 chassis frame parts and 6 gun barrel parts. The largest and most elaborate cannons in the world that were actually used were Dora and Schwerer Gustav. These special guns are often falsely referred to as railroad guns, but the short trackways served only to build and as a shooting curve to aim. The company Krupp built the two giant guns in the years 1937-1941. The guns had hydraulic push-crank locks, the gun consisted of a jacket tube and a core tube, which were stored in a tube cradle. This was mounted between two long carriage rails, which were mounted on intermediate carriers on the eight 5-axle bogies. The entire load was distributed on 2 parallel tracks. The gun received power through its own generator among other things for the electric motors on some of the axles for targeting. The only combat mission was the siege of Sevastopol Fortress on the Crimean Peninsula. From June 5 to July 2, 1942, 48 armor-piercing shells were fired at the city's fortifications, followed by another 5 shells with explosive grenades (4 at sea and one at Maxim Gorki I). Another target was a 30 meters in grown soil and submerged ammunition storage with the entire ammunition stock of Sevastopol for 2 years. 16 shots were fired at this target and a high column of smoke was observed.
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SOAR ART - WWII German Super Heavy Railway Gun
Der größte je produzierte Plastikmodellbausatz eines Geschützes, unter anderem mit Fotoätzteilen, Schrauben, Spiralfedern, Schienen aus Aluminium und Gleisbett aus Kunststoff. Das Geschützrohr ist 1300 mm lang und kann beweglich (hochschwenkbar) montiert werden. Der Bausatz bietet 96 Spritzlinge aus schwarzem Kunststoff und 147 separate Teile, darunter unter anderem 80 Laufräder, 16 Teile für den Fahrwerkrahmen und 6 Teile für das Geschützrohr. Die größten und aufwendigsten Kanonen der Welt, die tatsächlich zum Einsatz kamen, hießen Dora und Schwerer Gustav. Diese Geschütze werden oft fälschlich als Eisenbahngeschütze bezeichnet, die kurzen Gleiswege dienten aber nur zum Aufbau und als Schießkurve zum Zielen. Die Firma Krupp baute die beiden Riesengeschütze in den Jahren 1937-1941. Die Kanonen hatten hydraulische Schubkurbelverschlüsse, das Geschütz bestand jeweils aus einem Mantelrohr und einem Seelenrohr, welche in einer Rohrwiege gelagert waren. Diese wurde zwischen zwei langen Lafettenholmen montiert, welche über Zwischenträger auf den acht 5-achsigen Drehgestellen gelagert waren. Die gesamte Last wurde dabei auf 2 parallele Gleise verteilt. Das Geschütz erhielt Strom über einen eigenen Generator unter anderem für die Elektromotoren an einigen der Achsen für die Feineinrichtung beim Zielen. Den einzigen Kampfeinsatz gab es bei der Belagerung der Festung Sewastopol auf der Krimhalbinsel. Vom 5. Juni bis 2. Juli 1942 wurden 48 panzerbrechenden Granaten auf die Festungsanlagen der Stadt abgefeuert, später noch weitere 5 Schuss mit Sprenggranaten (4 auf See und eine auf Maxim Gorki I ) . Ein anderes Ziel war ein 30 Meter in gewachsenem Erdreich und unter Wasser gelegenem Munitionslager mit dem gesamten Munitionsvorrat der Festung Sewastopol für 2 Jahre. Es wurden 16 Schuss auf dieses Ziel abgegeben und eine hohe Rauchsäule beobachtet.
The largest ever produced plastic model kit (polystyrene plastic) of a gun, including photo etched parts, screws, coil springs, aluminum rails and plastic track bed. The gun barrel is 1300 mm long and can be mounted movable (swiveling up). The kit includes 96 black plastic injection molded parts and 147 separate parts, including 80 wheels, 16 chassis frame parts and 6 gun barrel parts. The largest and most elaborate cannons in the world that were actually used were Dora and Schwerer Gustav. These special guns are often falsely referred to as railroad guns, but the short trackways served only to build and as a shooting curve to aim. The company Krupp built the two giant guns in the years 1937-1941. The guns had hydraulic push-crank locks, the gun consisted of a jacket tube and a core tube, which were stored in a tube cradle. This was mounted between two long carriage rails, which were mounted on intermediate carriers on the eight 5-axle bogies. The entire load was distributed on 2 parallel tracks. The gun received power through its own generator among other things for the electric motors on some of the axles for targeting. The only combat mission was the siege of Sevastopol Fortress on the Crimean Peninsula. From June 5 to July 2, 1942, 48 armor-piercing shells were fired at the city's fortifications, followed by another 5 shells with explosive grenades (4 at sea and one at Maxim Gorki I). Another target was a 30 meters in grown soil and submerged ammunition storage with the entire ammunition stock of Sevastopol for 2 years. 16 shots were fired at this target and a high column of smoke was observed.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!