Weißes Teilnehmerfahrzeug während des Auto-Rennens am 19.06.1931 auf der Nordschleife des
Nürburgrings. Mit der schwarzen Start-Nr. 8 siegte der Fahrer Rudolf Caracciola. Aufgrund der
Weltwirtschaftskrise war der Große Preis von Deutschland abgesagt worden, der ursprünglich im
internationalen Rennkalender als Grande Épreuve eingetragen war. Damit war er auch nicht als Lauf zur
Grand-Prix-Europameisterschaft 1931 vorgesehen und die vorgeschriebene Mindestdauer von 10
Stunden musste nicht eingehalten werden. Durch diesen Umstand legte der Veranstalter
»Automobilclub von Deutschland (A.v.D.) ein eigenes Regelwerk fest. Das Rennen wurde in zwei
Gruppen eingeteilt: Gruppe 1 = Fahrzeuge über 1100 cm3 / 22 Runden à 22.809 km (Gesamtdistanz
vom 508,77 km) und Gruppe 2 = Fahrzeuge ab 500 bis 1100 cm3 / 18 Runden à 22.809 km (Distanz
von 410,58 km). Dieses Rennen war auch eines der letzten Grand-Prix-Veranstaltungen, bei der ein
Beifahrer als Mechaniker an Bord zugelassen war. Der weiße SSK mit den superfeinen Speichen-
Rädern und dem verchromten Zierrat ist ein ganz besonderes Sammlerstück
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!