Kaelbles Kipper-Kraftprotz mit Meiller-Reputation So mochten ihn die Kaelble-Eigner am liebsten in maisgelben Werksfarben von Fahrgestell bis zur Mulde. Nicht fehlen durfte bei Messeauftritten und Präsentationen der Meiller-Schriftzug an der Mulden-Stirn. Ehre, wem Ehre gebührt! WIKING realisiert nach zeitgenössischem Vorbild den weit verbreiteten und erfolgreichen Typ Kaelble KDV 22 E, der ab 1961 gebaut wurde. Für den KDV 22 E wurde eine bis dahin nicht gekannte Vielfalt von Motoren angeboten alle im Leistungsspektrum zwischen 200 und 300 PS. Und diese PS-Zahl trug der Muldenkipper weithin sichtbar und charakterprägend auf seinem dominanten Kühlergrill gleich unter dem Kaelble-Schriftzug. Das modellbauerische Denkmal hat sich dieser Kaelble verdient. Wenns um Kraft, Robustheit und PS ging, blieb der Muldenkipper-Hersteller aus Backnang über viele Jahrzehnte eine erste Adresse und das auf dem internationalen Markt. Der 19,1-Liter-Motor ließ bei einem Gesamtgewicht von 37,5 Tonnen den Sandboden erzittern. Fahrerhaus mit Haube sowie Kipperrahmen mit Hebezylinder und Mulde maisgelb. Fahrgestell, Kühlergrill, Felgen und Kotflügel ebenfalls maisgelb. Inneneinrichtung und Luftansauger schwarzgrau. Frontseitig silberne Bedruckung mit Kaelble-Schriftzug und 300 PS-Angabe. Muldenstirn mit schwarzem Meiller-Logo. Gesilberte Frontscheinwerfer, Rückleuchten karminrot bedruckt. Trittfläche am Fahrerhaus schwarzgrau koloriert.
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!