enderlokomotive Baureihe 70.0 (bay. Pt 2/3) der Deutschen Bundesbahn.
-Filigrane Radsätze und Steuerung
- Ideal für den Einsatz auf Nebenbahnen
- Passender Lokalbahnzug Art. Nr. 74054
- FLEISCHMANN PROFI-Kupplung zum Tauschen liegt bei
- Sound in Kooperation mit Leosoundlab
Die Baureihe 70.0 war eine Tenderlok für leichte Personenzüge. Sie wurde von den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen als Gattung Pt 2/3 in Auftrag gegeben. Zwischen 1909 und 1916 wurden von Krauss in München insgesamt 97 Maschinen gebaut. Um den Verkehr auf den Lokalbahnen zu optimieren wurde an der Rückseite eine Tür eingebaut, durch die der Heizer in den Zug gelangte, um die Aufgaben des Schaffners zu übernehmen. Charakteristisch an dieser Lokomotive war auch der außergewöhnlich große Abstand zwischen Treib- und Laufachse von 4000 mm. Daraus resultierte ein sparsamer, aber wirtschaftlich sinnvoller Leichtbau der Maschine, die sich hervorragend bewährte.
Die DB übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg 89, der bis zu 65 km/h schnellen, Lokomotiven und setzte sie noch bis in die 1960er Jahre auf süddeutschen Nebenbahnen ein. Die letzte Lok wurde 1963 ausgemustert.
Technische Daten:
Allgemeine Daten
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 2
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mindestradius 358 mm
Schwungmasse Ja
Elektrik
Sound Ja
Motor 3-pol. Motor
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
Digital-Decoder NEM 651
Abmessungen
-Filigrane Radsätze und Steuerung
- Ideal für den Einsatz auf Nebenbahnen
- Passender Lokalbahnzug Art. Nr. 74054
- FLEISCHMANN PROFI-Kupplung zum Tauschen liegt bei
- Sound in Kooperation mit Leosoundlab
Die Baureihe 70.0 war eine Tenderlok für leichte Personenzüge. Sie wurde von den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen als Gattung Pt 2/3 in Auftrag gegeben. Zwischen 1909 und 1916 wurden von Krauss in München insgesamt 97 Maschinen gebaut. Um den Verkehr auf den Lokalbahnen zu optimieren wurde an der Rückseite eine Tür eingebaut, durch die der Heizer in den Zug gelangte, um die Aufgaben des Schaffners zu übernehmen. Charakteristisch an dieser Lokomotive war auch der außergewöhnlich große Abstand zwischen Treib- und Laufachse von 4000 mm. Daraus resultierte ein sparsamer, aber wirtschaftlich sinnvoller Leichtbau der Maschine, die sich hervorragend bewährte.
Die DB übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg 89, der bis zu 65 km/h schnellen, Lokomotiven und setzte sie noch bis in die 1960er Jahre auf süddeutschen Nebenbahnen ein. Die letzte Lok wurde 1963 ausgemustert.
Technische Daten:
Allgemeine Daten
Anzahl Achsen mit Haftreifen 1
Anzahl angetriebene Achsen 2
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mindestradius 358 mm
Schwungmasse Ja
Elektrik
Sound Ja
Motor 3-pol. Motor
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, mit Fahrtrichtung wechselnd
Digital-Decoder NEM 651
Abmessungen
Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!