EK-Verlag 376 Die Berliner S-Bahn

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Bildarchiv 37. Die Berliner S-Bahn. 96 Seiten mit ca. 100 Abbildungen, teilw. Farbig, 235 x 165 mm. Im Dezember 1930 teilte die Deutsche Reichsbahn in ihren Bekanntmachungen mit, dass die Berliner Stadt-, Ring- und Vorortbahnen künftig S-Bahn heißen werden. Das weiße S auf einem grünen runden Hintergrund sollte zukünftig auf die Schnellbahnen des Nahverkehrs aufmerksam machen. Diese Bezeichnung setzte sich nicht nur in der Hauptstadt durch und gehört noch heute zum täglichen Bild in zahlreichen deutschen Großstädten. Nach Abschluss der Großen-Stadtbahn Elektrisierung waren 235,53 des 523 km langen Streckennetzes der Berliner S-Bahn mit einer 750-Volt-Stromschiene ausgerüstet. Anfang 1931 waren insgesamt 717 elektrische Triebzüge unterschiedlicher Baureihen im Einsatz. Auf der Wannseebahn verkehrten zu der Zeit jedoch noch immer Dampfzüge, die natürlich auch zur S-Bahn gehörten. Unabhängig von der Definition verbindet der Berliner bis heute mit der Berliner S-Bahn nur die rot-gelben elektrisch betriebenen S-Bahnzüge, die untrennbar zu Berlin gehören, wie das Brandenburger Tor. Neben der Vorstellung der elektrischen Triebzüge wird auch über die Entwicklung Berlins zur Industriemetropole berichtet, die ohne die Eisenbahn und ihren Personen­nahverkehr undenkbar gewesen wäre.

Empfohlen für Modellbauer und Sammler ab 14 Jahren. Aufgrund maßstabs- und vorbildgerechter bzw. funktionsbedingter Gestaltung sind Spitzen, Kanten und Kleinteile vorhanden. Verschluckungsgefahr. Deshalb nicht in die Hände von Kindern unter 10 Jahren!